geist.

Ein gesunder Boden ist der Motor eines funktionierenden Ökosystems.

Er sorgt auch für die Gesundheit und die Qualität der Reben im Weinberg.

Daher ist die Pflege des Bodens unabdingbar für meine Arbeit im Weinberg geworden.

lebendig.

Mit biodynamischen Präparaten wird die Struktur des Bodens verfeinert und die Gesundheit der Rebe gefördert.

Darüber hinaus wird der Boden nur durch Pflügen oder Hacken in Handarbeit bearbeitet.

Durch diese Herangehensweise möchte ich einen gesunden, lebendigen und fein strukturierten Boden erhalten.

angemessen.

Geringe Erträge sorgen für einen stressfreien und ausgeglichenen Wuchs der Reben.

Außerdem erhöht eine sorgfältige Ertragsreduktion die Qualität der Trauben. Dazu trägt auch eine intakte und vielfältige Begrünung des Weinbergs bei.

naturnah.

Durch die fein durchwurzelte Bodenstruktur ist der Boden in der Lage, mehr Wasser langfristig zu speichern.

Außerdem reduziert eine dichte Begrünung das Austrocknen des Bodens durch direkte Sonneneinstrahlung. Der Weinberg kommt also mit den auf natürlichem Wege erhaltenen Ressourcen besser aus. 

Daher kann ich auf die Bewässerung der Anlagen grundsätzlich verzichten.

Die Rebe lernt hierdurch auch, sich selbst zu regulieren und trockene Jahre stressfrei zu überstehen. Zudem hat diese Zurückhaltung noch einen anderen Vorteil: Mein Wein gibt den Charakter des Jahrgangs unverfälscht wieder.

vielfältig.

Die Vielfalt der Pflanzenarten wird durch zusätzliches Einsähen unterstützt und erweitert. 

Dabei verwende ich ausschließlich alte, heimische Arten, deren Samen teilweise auch direkt vor Ort von Hand gesammelt werden. 

Durch diese Maßnahme integriert sich der Weinberg in die Natur. Er trägt seinen Teil zu einem intakten Ökosystem bei, statt sich als Fremdkörper auszusondern.

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